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Freitag, 10. Juli 2009

Der stolze Vater


Dies Foto hat meine Frau von mir gemacht, nachdem die ersten Belege vom Maiszerais Liederalbum bei uns angekommen waren. Ich weiß zwar nicht wie man sich als Vater fühlt, aber ich vermute, an jenem Tag war ich schon ziemlich nah dran.

Mittwoch, 11. März 2009

Liederalbum

Mittlerweile habe ich Karim getroffen, und war schlicht weg beeindruckt. Von seiner Stimme, von seiner Auffassungsgabe und vor allem von seiner unkomplizierten, freundlichen Art!
Ich habe schon ein paar unserer Lieder den Kunstschulkindern vorgespielt. Und sie sind begeistert. Gestern habe ich sogar ein Mädchen dabei "ertappt", wie sie eines der Lieder beim Zeichnen vor sich hinsummte. Und das, obwohl sie es zuletzt zwei Tage vorher, und da auch nur zwei Mal gehört hatte! Das nenne ich einen Ohrwurm!

The Ellsworty Brothers

Zwei, bei dem Versuch seriös zu wirken.



Weißt du noch? ...


Donnerstag, 19. Februar 2009

Fotos

Gestern habe ich doch tatsächlich vergessen meinen Fotoapparat mit zu nehmen. Das hat mich wirklich geärgert! Denn Patrick (der Illustrator) da war, um ein paar Becher vorbeizubringen, die er für mich bemalt hatte. Und weil er schon mal da war, durfte er sogar noch mit im Räuberchor singen. Das war lustig! Aber wie gesagt: keine Fotos. Sorry.

Heute habe ich keine Zeit nach Hamburg zu fahren, da wir am Nachmittag in unserer Kunstschule Fasching feiern. Erfahrungsgemäß erscheint dann das halbe Dorf bei uns. Die ganz Alten erfreuen sich an den Jüngsten und die Elterngeneration trinkt Heißgetränke (mit Schuss).

Samstag Nachmittag bin ich dann wieder "genesen" und im Studio. Dann lerne ich endlich auch Karim kennen, der die Stimme von "Oke Anton" singt. Ich bin gespannt.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Musik und rosa Monster

Jedes Mal, wenn ich hier einen neuen Eintrag schreibe, habe ich das Gefühl mich erst einmal entschuldigen zu müssen. Doch diesmal habe ich einen wirklich guten Grund, weshalb ich so lange nichts habe von mir hören lassen: Aus der kleinen Geschichte um Màriams rosa Monster, ist nun ein ganzes Buch geworden! Ich bin soeben dabei das fünfte Kapitel zu überarbeiten, und freue mich schon darauf, das Ganze einem Verlag anzubieten. Es war auf jeden Fall ein Riesenspaß, das Buch zu schreiben. Wenn sich davon auch nur die Hälfte durch den Text transportiert, sollte es zu verkaufen sein, denke ich.
Ganz aktuell freue ich mich allerdings darüber, dass mein Bruder "Al" gerade für eine Woche bei mir zu Besuch ist, um in Hamburg Aufnahmen für das "Maiszerais Liederalbum" zu machen.
Da sich der Verlag nun doch dafür ausgesprochen hat, lieber mit deutschsprachigen Sängern und Sängerinnen zusammen zu arbeiten, sind jetzt noch zwei weitere großartige Musiker mit an Bord gekommen: Thomas Wenzel und Peta Devlin! Ich schätze mich wirklich glücklich und freue mich sehr, mit den Beiden arbeiten zu dürfen!
Die bisher entstandenen Lieder sind so eingängig und zudem so bildhaft, dass ich überlege ein Musical daraus zu machen! Mal sehen... Erste Ideen habe ich bereits. Morgen nehme ich mal meine Kamera mit ins Studio und versuche ein paar Fotos zu machen, die ich hier dann zeigen kann.
Das Bilderbuchprojekt mit Màriam geht ebenfalls gut voran. Die ersten Reinzeichnungen für die Vorschau sind sehr vielversprechend.
So. Jetzt muss ich aber schnell für Morgen noch einen von mir übersetzten Songtext abtippen. Anschließend noch ein Gläschen Wein mit Al, der sich bereits lautstark mit seiner Schwägerin unterhält (unser Haus ist sehr hellhörig) und danach ab ins Bett. Morgen geht es dann wieder früh raus und nach Hamburg ins Studio.

Mittwoch, 24. September 2008

TA-TA!!!!

Gestern erfahre ich, dass das Demo der "Ellsworthy Brothers" bei meinem Verleger gut angekommen ist! Sie finden es lustig, und wollen sogar, dass Al den Räuberpart auch in der Endproduktion singt. Das freut mich sehr!! Nun heisst es aber erst einmal Ruhe bewahren, bis wir tatsächlich Verträge in den Händen halten.

Inspiriert von zwei Zeichnungen eines rosa Monsters auf Màriams blog, habe ich eine kleine Geschichte dazu geschrieben. Ein deutscher Freund ihrer Eltern ist gerade dabei, eine Arbeitsversion davon ins Spanische zu übersetzen. Gleichzeitig bemühe ich mich hier in Deutschland schon mal um einen Verlag.

Ein weiteres neues Bilderbuchprojekt, ist durch meine Arbeit mit den Kindern an unser Kunstschule entstanden. Genauer gesagt, den Jungs. Meiner Frau und mir ist aufgefallen, dass Jungs, sobald sie einigermaßen figürlich darstellen können, mit Hingabe Monster und Roboter zeichnen. Das ist etwa ab dem vierten Lebensjahr so. Wenn man aber als Eltern ihren Interessen nachkommen will, muss man entweder Superheldencomics kaufen, oder die Kinder vor die Glotze setzen.
Im Kinderbuch hingegen wird das Bedürfnis der Befriedigung "männlicher Allmachtsfantasien" (so meine Frau) nahezu völlig ausgeblendet.
Dem entgegen stelle ich nun "Der größte, stärkste und mutigste Kampfroboter der Welt, aller Welten und aller Sterne"!
Lustigerweise sind die Kinder (sogar die Mädchen) alleine von dem Titel dermaßen beeindruckt, dass sie sofort wissen wollen, worum es in der Geschichte geht.
Glücklicherweise habe ich in Patrick Wirbeleit jemanden gefunden, der meine Idee (sein Sohn wird demnächst Fünf) begeistert aufgenommen, und auch schon die ersten Skizzen angefertigt hat. Jetzt heisst es "nur noch" einen mutigen Verleger finden, der von dieser Idee ebenso begeistert ist, wie wir und die Kinder.